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Jägerpfade

Ein Horizon Zero Dawn MSP
von
Koautor:  Ixana

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Fundort

Ich wache auf und fühle mich ziemlich gerädert. Seufzend strecke ich mich und beiße im nächsten Moment die Zähne zusammen um den Aufschrei zu dämmen.

Fuck. Die Schulter hämmert wie verrückt und treibt mir einen Augenblick Schmerztränen in die Augen.

Ich warte bis der Schmerz nachlässt und setze mich auf, was mir das nächste wehleidige Stöhnen entlockt. Meine Schläfen pochen leicht und ich massiere sie ein wenig. Ich versuche mich zu erinnern, wieviel ich gestern getrunken habe. Definitiv zu wenig, vor allem in Anbetracht der körperlichen Anstrengung.

Ich hocke eine Weile auf dem Bett und schaue wehleidig aus meiner Nora-Wäsche.

Das Haus ist still, zu still. Rost und Aloy sind weg, wie der Hausherr es gestern angekündigt hat. Ziemlich deutlich zeigt mir das leere Haus die Konsequenz meiner Entscheidung. Ich bin nun auf mich allein gestellt.

Langsam stehe ich auf und entdecke Brot und Pökelfleisch auf dem Tisch. Und Aloys Zwille.

Verwirrt runzle ich die Stirn. Sie liegt direkt neben dem Essen, jemand hat sie dort platziert. Warum?

Ich setze mich und frühstücke, und starre die Zwille an. Ist das … eine Entschuldigung? Ein Abschiedsgeschenk? Hat Rost womöglich Aloy heute morgen informiert, dass ich gehe? Denkbar wäre es.

Ich nehme das gute Stück in die Hand und drehe und wende es. Soll ich es mitnehmen? Ich hadere mit mir. Es wäre unhöflich es liegen zu lassen, wenn es ein Geschenk ist, oder? Wahrscheinlich würde sie dann denken, ich bin sauer auf sie …

Ich verschieb die Entscheidung erstmal und lege meine Sachen parat. Was werde ich die nächsten Tage brauchen, was ich wahrscheinlich nicht selber machen oder besorgen kann?

Brot, ganz klar Brot. Es macht satt und ist haltbar, und ich werde kaum an welches kommen. Ich packe also Brot ein, und Pökelfleisch. Mein Blick schweift umher und bleibt am Bett hängen.

Rost hat gesagt, ich soll nehmen was ich brauche … Ich liebäugle mit einer der Decken, denn es ist nachts echt kalt draußen. Ob das okay geht?

Ich seufze und trete mir mental in den Hintern. Es geht hier ums Überleben, sei nicht so zimperlich!

Trotz schlechtem Gewissen nehme ich mir eine der Decken. Ich rolle sie zusammen und binde das Seil darum. Mein erwachter Diebesblick richtet sich auf den Tiegel der in einem Regal steht. Da ist die Wundsalbe drinnen. Vielleicht finde ich ein kleines Gefäß und kann etwas abfüllen?

Ich gehe zögerlich das Kücheninventar durch und finde einen kleinen Tonkrug. Ich packe etwas von der Salbe hinein und wickle es in einen Stoffstreifen, den ich gefunden habe. Außerdem ist mir ein kleines Messer in die Hand gefallen das ich ebenfalls einsacke.

Jetzt reicht es aber! Ich schüttle über mich selbst den Kopf und mache mich abmarschbereit. Ich binde die Decke an meine Tasche und will gerade gehen, da fällt mein Blick wieder auf die Zwille.

Scheiß drauf, ich habe mir eh schon die Taschen gefüllt, da kommt es jetzt auch nicht mehr darauf an. Ich nehme sie vom Tisch und stecke sie seitlich an der Hüfte unter den Gurt der Tasche.

Jetzt aber nichts wie weg, sonst packe ich womöglich noch mehr ein.

Draußen begrüßt mich die noch kühle Morgenluft. Ich mache mich auf den Weg hinunter, bleibe aber am Rand des Geländes stehen und drehe mich um.

Ich betrachte das Haus, dass mir Unterschlupf geboten hat und habe ziemlich gemischte Gefühle.

Bereue ich meine Entscheidung?

Ja, tue ich. Aber manchmal geht es nicht darum, manchmal geht es darum, das Richtige zu tun. Und das ist es definitiv. Über kurz oder lang würde es mächtig Ärger gegeben, wenn ich weiter hier bleiben würde. Das wichtigste ist, dass es zwischen Aloy und Rost wieder gut wird, die beiden brauchen sich, und das geht nur, wenn ich nicht störe.

Trotzdem wird mir schlecht bei dem Gedanken, ab sofort allein klar kommen zu müssen. Kein warmes Feuer zu dem ich zurück kann, kein kuscheliges Bett zum Schlafen und niemand, der sich um die Zubereitung des Essens kümmert, wenn ich es nicht tue, geschweige denn, welches besorgt.

Ich fühle mich deprimiert und ängstlich, wenn ich mir im Detail überlege, was ich jetzt alles ständig tun muss. Und das mit meiner lädierten Schulter.

Das unerwartet Gackern eines Truthahns lässt mich zusammen zucken und reißt mich aus meinen Gedanken. Das Tier huscht den Berg hinunter und ich sollte es ihm endlich gleich tun.

Seufzend und schwerfällig gehe ich los. Widerwillig trotte ich den Weg entlang, bis ich im Tal bin. Ich laufe Richtung Fluss, aus zwei Gründen. Zum ersten brauche ich Wasser, wie mir auf der halben Strecke eingefallen ist, zum anderen würde ich meine Schulter gern etwas kühlen.

Vor mir kreuzt ein Fuchs den Pfad, der schnell Reißaus nimmt, als er mich sieht. Ich verstehe ihn, ich sehe im Moment bestimmt alles andere als vorzeigbar aus.

Ich folge dem Flusslauf etwas weiter Stromaufwärts in der Hoffnung niemanden zu begegnen. Während ich vor mich hin laufe fällt mir plötzlich eine Brücke auf. Ich bin offenbar unbewusst Richtung Mutterherz gelaufen, denn weiter den Weg entlang, der in einiger Entfernung einen Bogen um einen großen Felsen macht, liegt das Dorf. Ich gehe nicht weiter und suche mir eine passende Stelle am Wasser. Nachdem ich meine Sachen abgeladen und mein Trinkfell gespült und neubefüllt habe, ziehe ich Weste und Oberteil aus.

Das hätte ich mal lieber gelassen. A, hat es mies geschmerzt und B, ist der Anblick besorgniserregend. Ein dunkles Hämatom hat sich gebildet und zeichnet sich wie ein Tintenfleck vom Schultergelenk bis fast zum Brustansatz ab. Das zeigt mir deutlich, dass ich echt Glück hatte gestern.

Ich tauche einen der Stoffstreifen, die ich auch noch stibitzt habe, in das kalte Wasser und lege es auf den Bluterguss.

Ja, ich schaudere kurz wegen der Kälte, aber nach einigen Minuten lässt das Pochen etwas nach. So verweile ich am Flussufer und kühle meine Schulter.

Auf der anderen Seite beobachte ich zwei Truthähne die fleißig irgendwas vom Boden picken. Das Wasser murmelt, in der Ferne singen Vögel – ansonsten ist es still. Trotz der Nähe zum Dorf und das hier einer der Hauptwege ist. Ich finde das irgendwie beunruhigend.

Eine Windböe zieht plötzlich über mich und die Umgebung hinweg. Irritiert spitze ich die Ohren. Das klang wie das Flattern einer Plane, aber ich bin mir nicht sicher. Es kam aus Richtung der Bäume, die nicht weit entfernt an dem Wildbach stehen, der den Weg kreuzt und in den Fluss mündet.

Meine Neugier ist geweckt. Ich ziehe mich an und packe meine Sachen. Langsam und konzentriert laufe ich los, lausche angestrengt, ob ich das Geräusch nochmals hören kann. Ich stehe auf dem Weg, genau da, wo der Bach ihn kreuzt. Ein umgestürzter Baum liegt über dem Wasser und versperrt mir etwas die Sicht.

Hinter den Baum geht es bergauf und massive Felsen erstrecken sich. Am Rand plätschert der Bach und einigen terrassenähnlichen Grünstellen befinden sich zwischen Stein und Wasser. Eine weitere Böe zieht vorüber und wieder ist da dieses „Flatter-Geräusch“. Es kommt von da oben irgendwo, zumindest glaube ich das.

Ich gehe noch etwas näher heran und schaue, ob ich etwas ungewöhnliche sehen kann. Und tatsächlich ist an einem Baum, der auf der oberen „Terrasse“ steht, etwas befestigt, dass eine Plane oder Decke sein könnte.

Eine merkwürdige Unruhe überkommt mich. Ich habe das Gefühl, da hin zu müssen, auch wenn ich keine Ahnung habe warum.

Einen albernen Moment lang sehe ich mich um, als wolle ich sicherstellen das mich niemand beobachtet.

Sind wir jetzt schon paranoid?

Vielleicht.

Ich gehe los und klettere die Felsen hoch. Da sie günstig liegen ist es nicht all zu anstrengend und nach wenigen Augenblicken bin ich oben. Tatsächlich befindet sich da nicht nur eine Art Plane, sondern ein ganzes Lager. Es wirkt extrem provisorisch und unbeholfen, aber es ist ein Ort, an dem offenbar jemand haust. Die Plane ist auch nicht am Baum befestigt, sondern an dem Felsen dahinter. Eine Ecke hat sich gelöst und weht offenbar schon einige Zeit immer gegen den Stamm, zumindest ist die Ecke ausgefranst. Am Baum hängt ein Ledersack und in der Nähe des Flusses, der wenige Schritte entfernt entlang fließt, ist der Boden verkohlt. Es sind noch einige Holzüberreste zu erkennen; eine Feuerstelle, wie es scheint.

Ich habe den Eindruck das hier zu kennen, auch wenn ich nicht weiß warum. Ich kann mich nicht erinnern, so ein Lager je im Spiel gesehen zu haben … Ist das hier eventuell Sanyas Lager?

Wieder sehe ich mich um, als würde ich erwarten, dass jemand auftaucht und mich verjagt. Aber niemand ist zu sehen, der Weg ist auch von hier nicht wirklich einsehbar.

Etwas unsicher gehe ich näher zu dem Baum und begutachte den Sack. Vorsichtig taste ich ihn ab; er ist definitiv gefüllt.

Wieder schaue ich mich unsicher um und fasse mir schließlich ein Herz und öffne den Sack. Das erste was mir in die Hand fällt ist eine Metallplatte die vollgekritzelt ist.

Mein Blick bleibt direkt an einem grobschlächtigem „Händler-Symbol“ hängen und einem sehr ausdrucksstark eingeritztem „angry“ daneben. Ich muss sofort an Grish denken und runzle die Stirn.

Ich entdecke „bow“ und „hunt“, aber interessanter finde ich die Kombination aus Focus, ruins und failed. Witzigerweiser wird mir jetzt erst bewusst, dass das hier die Sprache der Alten ist. Es sind noch andere Wörter zu finden, einige wenige sind nur schwer zu identifizieren. Der Autor hat offenbar ein recht gutes Verständnis der Sprache der Alten, zumindest wirkt das hier deutlich lesbarer wie das Geschrubbel von Graik.

Ich fühle mich bestärkt, dass das hier Sanyas Unterschlupf ist. Ich wende die Platte und mir springt wie zur Bestätigung „Graik“ ins Auge. Um den Namen herum sind die Wörter „north“, „Banuk“ und „too rash“ angeordnet. Darunter steht ein hakeliges „return“.

Ich drehe die Platte wieder und bleibe wie hypnotisiert an „sad“ hängen.

Ich erinnere mich, dass Rost irgendwas meinte von „ein paar Monate“, als wir uns begegnet sind. Mein Blick schweift über den Ort hier und ich versuche mir vorzustellen, wie es gewesen sein muss, bei Wind und Wetter hier zu sein. Monatelang. Mich schaudert es unwillkürlich.

Der Silberstreif ist im Augenblick, dass Sanya definitiv besser Englisch kann wie ihr Bruder. Die Chance steht also gut, dass sie zumindest einen Teil meiner Nachricht lesen kann. Und dementsprechend hoffentlich in der Wohnung bleibt.

Plötzlich kommt mir ein merkwürdiger Gedanke. Ich habe mich ja schon die ganze Zeit gefragt, warum Graik weggegangen ist. Indirekt dachte ich, er hat den Nora einfach den Rücken gekehrt, aber nachdem ich dieses improvisierte Tagebuch hier habe, drängt sich mir eine andere Möglichkeit auf.

Grish wollte ja etwas von mir. Und er hat etwas gefaselt von einem letzten Auftrag. Bei dem ersten Klartraum waren die Geschwister ja in der Ruine auf der Suche nach etwas. Sollten Sie etwas für Grish besorgen? Ist dabei etwas schiefgegangen und sind sie deshalb verbannt worden?

Ich fahre mit dem Finger Graiks Namen ab und flüstere: „Willst du euren Namen rein waschen? Ist das, was ihr besorgen sollt, womöglich bei den Banuk?“

Ich schüttle den Kopf und konzentriere mich erstmal auf Wichtigeres. Ich inspiziere den weiteren Inhalt des Sacks. Jetzt entspannt und wie selbstverständlich, immerhin gehört er „mir“.

Mir fällt ein Tiegel mit einer Salbe in die Hand. Na toll. Hätte ich das gewusst hätte ich nicht bei Rost klauen müssen. Jetzt habe ich ein noch schlechteres Gewissen wie vorher.

Ich finde außerdem einige kleine Stoffstreifen und ein kleines eigentümlich geformtes Tongefäß. Ich drehe und wende es und versuche zu verstehen was es ist. Es erinnert mich ein wenig an …

Ich lasse das Ding fallen und bin einen Moment etwas angewidert.

Reiß dich zusammen, mahne ich mich murrend selbst.

Ich hocke mich hin und hebe es wieder auf. Die Form erinnert mich an eine Menstruationstasse, fraglich ob es das ist. Aber irgendwie ist es das einzige was mir dazu einfällt. Grübelnd nehme ich mir einen der kleinen Stoffstreifen und probiere ob er darum passt. Und siehe da, er passt perfekt drumherum.

Ist das also eine Art Tampon-Menstruationstasse?

Bitte lieber Gott, lass mich das nicht durchleiden. Von allen Dingen die passieren können, wäre das echt die Hölle unter diesen „primitiven“ Umständen.

Ich schüttle den Gedanken ab und widme mich erneut dem Sack. Ich finde nur noch ein Oberteil aus dickerem Stoff, ein bisschen wie ein Pullover. Es wirkt außerdem recht groß …

Ich halte es an mich und stelle fest das es wirklich zu groß ist. Mit dem Fell um dem Hals und dem dicken, aufgenähtem Leder an den Schultern und Oberarmen wirkt es sehr maskulin …

Ob der Graik gehört? Ein Andenken?

Es hilft nichts, ich werde es wohl nicht erfahren im Augenblick.

Ich stelle meine Sachen ab und schaue mich erneut um. Was mach ich am besten als erstes?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgabe:
Nach dem mehr als anstrengenden Tag verläuft deine Nacht dafür umso ruhiger. Du wirst am nächsten Tag ganz normal wach, hast aber nach wie vor Schmerzen in der Schulter (nein, gebrochen ist nichts, aber wenn du es prüfen willst, hast du eine üble Prellung inklusive Bluterguss), außerdem hast du Kopfschmerzen, weil du wiederholt vergessen hast, ausreichend zu trinken. Rost und Aloy sind nicht da, haben dir aber wohl Brot und Pökelfleisch zum Frühstück auf dem Tisch gelassen. Des Weiteren liegt Aloys Zwille daneben, als hätte sie jemand absichtlich dort platziert.
Entscheide selbst, was du davon hältst, warum sie dort liegen könnte und ob du sie vielleicht mitnehmen möchtest oder lieber liegen lässt.

Nimm dir, wie von Rost geraten, Vorräte mit (Wasser nicht vergessen!), und verlasse das Gelände der Hütte erst einmal. Du kannst gerne auch noch Rainholz für weitere Pfeile mitnehmen, musst du aber nicht. Vielleicht hackst du auch noch ein wenig Holz für Rost und Aloy, quasi als letzte Geste, bevor du dich auf den Weg machst (das wäre aufgrund der eh schon miesen Holzhack-Skills von Sanya, sowie der angeschlagenen Schulter nicht gerade einfacher und ist auch kein Muss).

Dein Weg ins Tal wird von mehreren Truthähnen und einem Fuchs gekreuzt, sonst tut sich nicht allzu viel. Eventuell solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden, dein Essen selbst zu jagen, wenn du länger unterwegs bist als gedacht (vor allem auch vor dem Hintergrund, da du jetzt vorerst nicht mehr zu Rost und Aloy zurückkehren kannst/solltest).
Auf deinem Weg siehst du, als du an einem Fluss/Bach kurz innehältst, etwas das deine Aufmerksamkeit erregt. Ob du dem nachgehst, ist dir überlassen.
Du entdeckst auf der gegenüberliegenden Seite des Wassers versteckt zwischen einem Baum und hohem Gras, etwas das nach einem behelfsmäßigen Zelt aussieht. Überlege, wenn du möchtest, wie du dort hinkommst. Du wirst nicht umhinkommen zu bemerken, dass das Ganze eine gewisse Vertrautheit auslöst – als wärst du nicht zum ersten Mal hier.


Solltest du dich dazu entschieden haben, deiner Entdeckung nachzugehen, wirst du eine Art provisorisches Lager entdecken. Ein gegerbter Ledersack hängt über eiben Baum und das, was du als Zelt ausmachen konntest, ist eher ein halbes Zelt, das an der Felswand zum Schutz vor dem Wetter aufgespannt wurde. Des Weiteren kannst du die verwehten Überreste eines kleinen Lagerfeuers in Ufernähe entdecken.

Was sich in dem Sack befindet, überlasse ich im Kern dir. Es handelt sich jedoch großteils um persönliche Gegenstände von Sanya und eine Art primitives Erste Hilfe-Kit (ähnlich der ‚Salbe‘, die Rost dir auf die Hände aufgetragen hat), zusammen mit einer weiteren kleinen Metallplatte, auf der Schreibversuche in der Sprache der Alten eingeritzt sind. Es sind keine konkreten Sätze, nur einzelne Worte wie 'bow', 'hunt', 'debt', 'Focus', 'ruins', 'failed', aber auch traurig konnotierte Begriffe wie 'sad' oder 'worried' und Negatives wie 'angry' zusammen mit einem simplifizierten Symbol für Händler und dem Wort 'traitor'.
Wer immer das 'geschrieben' hat, scheint zumindest ein gewisses Verständnis für einzelne Worte zu haben, aber Probleme mit manchen Begriffen sind auch hier vorhanden. Anders als bei Graik jedoch ist es halbwegs zu entziffern.

Vielleicht ist es eine Art simples Tagebuch, denn auf der Rückseite ist auch etwas zu finden: Graiks Name, die Worte 'north, Banuk, too rash' (too rash im Sinne von übereilt/vorschnell), sowie ein weiteres: 'return'.
Lasse die Worte auf der Metallplatte auf dich wirken, vielleicht ergeben sich dadurch ja neue Erkenntnisse für dich Komplett anzeigen

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