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Jägerpfade

Ein Horizon Zero Dawn MSP
von
Koautor:  Ixana

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Spießrutenlauf

Der Nora bleibt stehen und spannt sich an.

Ich merke, wie schwer ihm das hier fällt und will mir gar nicht ausmalen, wie es in seinem Inneren aussieht. Aber er steht da und wartet darauf, dass ich etwas sage.

Nur was? Ich habe keine Ahnung was ich ihn fragen soll, dass ganze eben war ja auch eher spontan. Komm schon, denk nach!

„Wo ist Mutter?“, frage ich das erste, dass mir in den Sinn kommt.

Sanyas Vater seufzt und wiegt den Kopf leicht hin und her. „Oh Urmutter, wache über meine Frau“, beginnt er schließlich vor sich hin zu sprechen, „Stehe ihr am Nordtor gegen die Barbaren bei.“

Ich schließe die Augen und beiße die Zähne zusammen, um mir ein genervtes Seufzen zu verkneifen. Dieser Käse wieder. Aber ich will mich nicht beschweren, immerhin hat er mich nicht erschossen und ist gewillt mit mir zu kommunizieren. Auch wenn ich echt fiese Grata-Vibes im Moment habe.

„Urmutter“, redet er weiter, „Du schenktest mir zwei Kinder, nahmst sie mir durch Verrat für die nächsten neun Jahre wieder. Warum lässt du mich wissen, dass es dem einen gut geht, und verschweigst mir das zweite?“

Fuck … Neun Jahre? Was um Himmelswillen ist passiert? Aber ich sollte erstmal antworten, nur was? Ich brauche indirekt die Hilfe dieses Mannes, aber ihm auf die Nase binden, dass Graik weg ist, will ich auch nicht.

„Graik hat Schwierigkeiten. Er befindet sich im Moment außerhalb des Beckens“, erkläre ich stockend und sehe wie der Nora vor mir in sich zusammen sinkt.

„Oh, Urmutter“, seufzt er und schüttelt den Kopf. „Wie konntest du meine Kinder nur so in Versuchung führen? Wie konntest du zulassen, dass der Mordanschlag auf den Händler ihnen angelastet wird?“

Mordanschlag?! Hilfe, was ist hier los?

„Du gabst meinen Kindern Kraft, Schläue und Treue; warum wendest Du das alles nun gegen sie?“, fragt Sanyas Vater verzweifelt den Himmel. „Warum hast du zugelassen, dass sie diesem Jungen die Treue halten und dafür bestraft wurden? Ich wünschte, du hättest ihn nie zu meinen Kinder geführt. Ich wünschte, ich hätte meinen Kindern meine Skepsis gegenüber dieses Jungen damals mitgeteilt; vielleicht wären die Dinge heute anders.“

Grish? Ich vermute stark, dass er von ihm spricht. Moment! Hat der Arsch die Zwillinge ans Messer geliefert?!

„Urmutter, sag mir, dass mein Sohn nicht immer noch auf der Suche nach den blauen Kristallen und dem dreieckigen Ding der Alten ist, welches auch meine Tochter besitzt, auch wenn sie es immer vor mir versteckt hat“, seufzt er schwermütig.

Dreieckiges … meint er einen Fokus? Und die blauen Kristalle … Blauglanz? Würde erklären warum Graik zu den Banuk ist.

„Er hat das Becken verlassen bevor die Tore geschlossen wurden, ich weiß nicht warum“, erkläre ich leise. „Ich möchte ihn suchen, ich habe Angst das ihm etwas passiert. Aber mein Jagdbogen wird mir da draußen keine Hilfe sein …“

Der Nora schenkt mir einen kurzen Blick über die Schulter und hüllt sich danach für einige Minuten in Schweigen. „Urmutter, bitte achte auf meine Tochter. Nichts würde mich mit mehr Stolz erfüllen, wie wenn sie irgendwann meinen alten Scharfschussbogen erhält, den ich für sie verwahre.“

Bingo! Das sind doch endlich mal gute Nachrichten.

„Danke“, hauche ich. „Ich werde ihn mit Herz und Kopf führen, wie du es mich gelehrt hast“, füge ich an. Keine Ahnung warum ich das gesagt habe, aber es fühlt sich richtig und wichtig an.

Der Mann vor mich lächelt wehmütig und läuft dann los.

Ich folge ihm in einigem Abstand. Während ich den Mann anstarre, versinke ich in Gedanken. Ich versuche mir aus all den Informationen etwas zusammen zu purzeln.

Die Geschwister sind für neun Jahre verbannt worden, weil ihnen ein versuchter Mord zur Last gelegt wurde. Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, hat irgendwer versucht einen Händler um die Ecke zu bringen. Ich würde mal tippen, dass Grish da seine Finger im Spiel hat. Womöglich gab es keinen Anschlag? Hat Grish das ganze nur inszeniert um seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen?

Die Geschwister sollten offenbar Blauglanz und einen Fokus besorgen. Für Grish? Für den ominösen anderen Händler? Was wollte derjenige damit?

Ich atme durch und sammle mich.

Wir sollten für irgendjemanden Blauglanz und einen Fokus besorgen, dabei ist etwas schiefgegangen. Wir sind verbannt worden, weil wir angeblich jemanden (die selbe Person?) versucht haben umzubringen. Nach der Verbannung hat sich Graik nach einiger Zeit auf dem Weg zu den Banuk gemacht; um Blauglanz zu besorgen? Würde das unseren Namen reinwaschen? Da ich Details des Deals nicht kenne, weiß ich nicht ob uns das irgendwie helfen würde.

„Urmutter“, beginnt Sanyas Vater für mich ziemlich unvermittelt, „Schenk meiner Tochter die Stärke, trotz aller Probleme den Weg zurück nach Hause zu finden. Wache über meinen Bogen, damit er den Weg in ihre Hände findet.“

Was …?

Oh! Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass wir nur noch einen Steinwurf von Mutterherz entfernt sind. Ich muss da rein um an den Bogen zu kommen …

Die Nora werden nicht begeistert sein und mir wird unwohl. Es gibt kaum etwas, dass mich unsicherer macht, wie Geflüster hinter meinem Rücken. Das geht direkt an mein Selbstwertgefühl und zerreißt es in Stücke. Tatsächlich fürchte ich mich im Moment mehr davor, wie vor einem neuerlichen Steinwurf. Aber es hilft nichts, Sanyas Vater wird mir den Bogen nicht bringen. Und ich würde das auch nicht wollen. Es würde ihm Ärger und Probleme machen und das gilt es zu verhindern.

Ich gebe mir einen Ruck und laufe los. Kaum das ich durch das Tor bin, verstummt unweit zu meiner rechten ein bis eben sehr lebhaftes Gespräch. Ich wage es nicht mich umzusehen, versuche mich krampfhaft auf den Weg und Sanyas Vater, etliche Schritte vor mir, zu konzentrieren.

„Die Eine der zwei“, murmelt hinter mir eine Frauenstimme.

„Den anderen hat man seit Wochen nicht gesehen“, flüstert eine andere zurück.

„Vielleicht hat die Urmutter ihn seiner gerechten Strafe zugeführt“, antwortet die erste Frau gedämpft.

„Oder sie war es“, raunt eine Männerstimme verschwörerisch.

Ich muss mich nicht umdrehen um zu wissen, dass er mich meint. Meine Hände ballen sich vor Wut und meine Augen füllen sich mit Tränen vor Verzweiflung. Ich blinzle um sie zurück zu drängen, diese Genugtuung und Demütigung in einem will ich nicht zu lassen.

Durch meine leicht verschwommene Sicht verliere ich Sanyas Vater aus den Augen. Für den Augenblick ist mir das auch eher egal. Ich erinnere mich aus dem Klartraum grob, wo das Elternhaus der Zwillinge ist. Im Augenblick möchte ich einfach nur aus dem Blickfeld und Schusslinie der anderen. Hinter mir murmelt, flüstert und zischt es, ich ertrage das nur schwer.

Hinter der Ecke eines Hauses bleibe ich kurz stehen und versuche mich zu beruhigen. Gerade, als ich mich ein wenig sortiert habe, trifft mich etwas an der ohnehin schon lädierten Schulter. Ohne die Prellung, wäre es wahrscheinlich kaum spürbar gewesen, aber so zieht ein stechender Schmerz direkt in mein Gehirn. Ein kurzes hohes Zischen entkommt mir, bevor ich es verhindern kann.

Verwirrt und überfordert sehe ich mich um. Als ich meinen „Angreifer“ sehe, bleibt mir das Herz einen Augenblick verkrampft stehen.

Da steht ein Junge, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. Einen Moment wirkt er überrascht, doch schnell setzt er eine abwertende Mine auf.

Eine Frau taucht auf, nimmt das Kind an die Hand. Sie sieht mich herablassend an, tätschelt dem Jungen den Kopf und geht mit ihm davon.

Ich bin fassungslos über das Ganze. Da ist ein Kind, dass mir mutwillig Schmerz bereitet hat. Es wird ihm vorgelebt und sein Verhalten nicht bestraft, eher noch belohnt. Das ist so unfassbar falsch auf allen Ebenen, dass ich mich außerstande sehe, etwas zu tun oder zu sagen. Das hier erschüttert mich in meinen Grundprinzipien, wie kaum etwas anderes es je geschafft hat.

Ich muss aus diesem Dorf raus, so schnell wie möglich. Mir fehlt die Luft und meine Kehle ist wie zugeschnürt. Ich habe den Eindruck, jeden Moment eine Art Panickattacke zu bekommen.

Ich atme tief in den Bauch und versuche mich zu konzentrieren. Angestrengt bemühe ich mich, mir den Klartraum in Erinnerung zu rufen und den Weg „rückwärts“ abzulaufen.

Eine Stimme in einiger Entfernung reißt mich ziemlich bösartig aus meinen Gedanken. Ich laufe ungläubig hinter dem Haus zur anderen Ecke und mein Bauch füllt sich schlagartig mit Wut. Da steht Grish und versucht gerade jemanden irgendeinen Schrott anzudrehen.

Ich muss mich arg zusammen nehmen, nicht zu ihm zu gehen und ihm eine reinzuhauen. Schnaubend drehe ich mich weg und schlängle mich zwischen den Häusern weiter bergauf. Meine Füße bewegen sich fast von selbst und ehe ich mich versehe, komme ich vor einer Hütte etwas abseits hinter einigen anderen an. Davor brennt ein Feuer über dem ein Topf hängt.

Wut, Angst und Verzweiflung werden plötzlich leicht und lösen sich in einem warmen Gefühl von zu Hause auf. Für einige Momente fühle ich mich geborgen und sicher.

Plötzlich wird mir bewusst, dass ich lieber nicht einfach zur Tür hineinspatzieren sollte. Womöglich werde ich dann für Diebstahl noch weitere Jahre verbannt oder gleich gesteinigt. Fraglich ist auch, ob Sanyas Vater im Haus ist.

Ich sehe mich um und versuche unauffällig zur Seite des Hauses zu gelangen. Wie für mich gemacht, steht ein Fenster offen. Noch einmal sehe ich mich diskret um und klettere hinein. Drinnen verharre ich kurz und beiße die Zähne zusammen; diese verdammte Schulter.

Nachdem der Schmerz nachlässt, sehe ich mich um. Der Raum in dem ich mich befinde ist … das alte Kinderzimmer der Zwillinge. Mir wird schwer ums Herz. Es steht auf jeder Seite ein Bett mit je einem Schrank am Fußende. Kleine Bögen stehen da, Figuren die Tiere und Maschinen darstellen und „Plüschtiere“ aus Stoff.

Ich versinke in dem Raum und seiner Wirkung auf mich. Wie in Trance höre ich Kinderlachen, sehe Sanya und Graik vielleicht vier, fünf Jahre alt, die durch den Raum toben und ein Geheimversteck zwischen einem der Schränke und der Ecke des Raums bauen. Ich höre Masha, die ihre Kinder zum Essen ruft, den Vater der sich amüsiert beschwert, dass gegen die übermäßige Energie der Kinder kein Kraut gewachsen sei.

Ich bin emotional fix und alle und spüre, dass meine Wangen nass sind, weil ich geweint habe. Energisch schüttle ich den Kopf und rufe mich zur Ordnung. Ich bin nicht hier, um in Erinnerungen zu schwelgen die nicht mir gehören.

Leise öffne ich die Tür und betrete den Wohnraum. In einiger Entfernung sitzt Sanyas Vater mit dem Rücken zu mir. Der Mann wirkt plötzlich alt und gebrochen.

Ich spüre das Bedürfnis zu ihm zu gehen und ihn in den Arm zunehmen, ich möchte ihm sagen, dass er als Vater nichts falsch gemach hat und nichts davon seine Schuld war. Aber das steht mir nicht zu.

Still sehe ich mich um und finde den Scharfschussbogen direkt neben der Tür, durch die ich eben den Raum betreten habe. Der steht mit ziemlicher Sicherheit sonst nicht dort und ich muss lächeln. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand, lasse meine Finger darüber wandern.

Ich hole den Jagdbogen von meinem Rücken und mir wird bewusst, dass ich schlecht beide transportieren kann. Mit leichtem Widerwillen stelle ich meinen „alten“ Bogen dahin, wo der andere stand.

Ich sehe noch einmal zu Sanyas Vater und kann mich nicht zurück halten. „Ich habe nicht das Recht dazu“, beginne ich leise zu reden, „Aber falls du je bemerken solltest, dass Grish zu Rost und Aloy geht, oder schlechte Dinge über sie sagt, wäre ich dir unendlich dankbar, wenn du, soweit es dir möglich ist, dass verhinderst.“

Der Mann dreht leicht den Kopf in meine Richtung und ich sehe die Grübel-Falten auf seiner Stirn.

„Rost hat mir sehr geholfen die letzte Zeit, er hat mir sogar Unterschlupf bei sich gewährt. Doch Grish hat mich bei ihm aufgespürt“, erkläre ich und sehe, wie der Nora wütend die Hände zu Fäusten ballt. „Ich bin gegangen, weil ich den beiden keinen Ärger machen wollte, wo sie freundlich zu mir waren.“

Sanyas Vater brummt und dreht den Kopf wieder weg.

Still verlasse ich das Haus. Der Scharfschussbogen ist größer und fühlt sich merkwürdig auf meinem Rücken an. Generell fühlt sich gerade alles merkwürdig an. Ich sehe zu, dass ich möglichst schnell und trotzdem nicht hastig aus dem Dorf komme.

Auf dem Weg zurück fühlt sich mein Kopf dumpf und mein Herz schwer an. Der einsetzende Nieselregen, unterstreicht meinen Zustand perfekt und ich habe nicht mal mehr die Kraft, mich wirklich darüber zu ärgern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgabe:
Sanyas und Graiks Vater will eigentlich zurück nach Mutterherz, doch dein Rufen lässt ihn innehalten. Ähnlich wie Grata wird er nicht direkt mit dir sprechen, sondern alles auf die Urmutter schieben. Er wird davon erzählen, dass Masha sich aufgrund der Barbaren in Richtung Nordtor aufgemacht hat, und dir indirekt von seinem alten Scharfschussbogen berichten, den Sanya früher wohl einmal bekommen sollte und den er immer noch bei Masha und sich zuhause aufbewahrt. Des Weiteren wird er darüber sinnieren, dass ihr für versuchten Mord eines Händlers und die Beschaffung von Werkzeug der Alten für neun Jahre ausgestoßen wurdet (der Vater erwähnt lediglich etwas von sogenanntem Blauglanz und einem dreieckigen Ding wie das, mit dem er seine Tochter manchmal gesehen haben will, dessen Namen er jedoch nicht kennt [aka ein Fokus]).
Er glaubt, dass ihr das für eure Treue einem Freund gegenüber nicht verdient hättet, weil man euch wohl nur ausgenutzt und dann ans Messer geliefert hat, als es nicht geklappt hat wie gewünscht. Details nennt er aber nicht (weil er sie nicht kennt), sondern teilt dir (durch die Blume) mit, dass der Mordversuch erstunken und erlogen ist. Er sei bei „dem Jungen“, wie er die Person nennt, damals schon skeptisch gewesen.
Vielleicht kommst du dadurch auf den Trichter, um wen es sich handeln könnte.
Wenn du dem Mann weitere Fragen stellen möchtest, teile sie deiner Gottheit gerne mit, ansonsten wird er dich irgendwann nach Mutterherz führen. Ähnlich wie Aloy im Game, wirst auch du aktiv ignoriert und teils sogar beleidigt werden, niemand spricht mit dir (nur über dich) und teilweise wird mit faulem Gemüse geworfen, wenn du länger stehenbleiben solltest. Vereinzelte Steine werden auch dabei sein, was durchaus unangenehme Gefühle weckt, wenn man bedenkt wie die Geschwister z.B. verjagt wurden.
Finde einen möglichst diskreten Weg, den Bogen von Sanyas Vater zu holen. Solltest du den Mann aus den Augen verlieren, weißt du aufgrund deines Klartraums zumindest ungefähr, wo das Zuhause von Masha und ihrem Mann liegt (den genauen Ort in Mutterherz und die Beschaffenheit überlasse ich dir. Es brennt jedoch definitiv ein kleines Lagerfeuer mit einem Topf darüber davor).
Grish wirst du im Übrigen auch sehen, aber er betreibt ganz normalen Handel mit den Einheimischen und geht dir dieses Mal ausnahmsweise nicht auf die Nerven.
Solltest du den Bogen dann gefunden haben, wird dir auffallen, dass du deinen Jagdbogen zwingend wirst zurücklassen müssen. Theoretisch könntest du beide Bögen transportieren, aber wenn der Speer und dein ganzes anderes Gepäck noch hinzukäme, wird es definitiv etwas eng.

Kehre zu deinem Lager zurück und jage noch ein paar Tiere, wenn du dich dazu in der Lage fühlst.
Es wirkt auf dich nicht so, als wäre das Lager als Dauerlösung gedacht, aber für heute und auch die nächsten Tage sollte es reichen – zumal auf dem Rückweg ein leichter Nieselregen einsetzt. Dieser hält jedoch nur kurz an (vielleicht 10 Minuten).
Wie du den Abend und die Nacht ausklingen lässt, ist dir überlassen. Komplett anzeigen

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