Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Was er da vor sich hatte war wirklich nicht schlecht, dafür dass er zum ersten Mal Gott gespielt hatte. Und er hatte gerade mal fünf Stunden dafür gebraucht, statt einer Woche!
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
„Geh ins Haus zurück!“, wies der Alte sein Weib an, die sofort seiner Anweisung nachkam. „Und schließ die Fenster, hörst du?“
„Ja doch“, rief sie ihm lautstark zu, bevor sie das Fenster zur Küche verrammelte, weitere Fensterläden hastig zuzog.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch