Doch irgendwann, im Lauf der Geschichte, begann die Menschen alles, was anders erschien als Monster zu bezeichnen. Selbst Menschen, die ja nach Definition nicht Monster sein konnten. Es wurde zur Bezeichnung von allen Lebewesen vor denen man Angst haben m
„Wer bist du?“, fragte er und sprang auf. Die junge Frau neigte verwundert den Kopf und verharrte an der Stelle, wo sie stand, um stumm Frieden zu signalisieren.
„Mein Name ist Moira. Ich arbeite in dem Café da unten.“ Sie deutete mit dem Kopf auf
Ein klassischer Fehler: Sie scheren sich zu sehr darum, was andere von Ihnen denken und versuchen möglichst mit allen zu Recht zu kommen- oder zumindest nicht unangenehm aufzufallen.“
„Etwas, was Ihnen wohl nie passieren würde, was, Mr. Holmes?“
Torinna vernahm ein leises Flüstern in ihrem Ohr. Es war ganz leise. Die Stimme raunte in ihr Ohr, schienen sie fast zu liebkosen oder zu necken. Ihr Tod rief nach ihr
Die letzte Nacht
Shepard schreckte aus dem Schlaf. Schweigebadet setzte sie sich auf und fuhr sich durch ihr verklebtes Haar. Nur das leise Summen des E-Zero Kerns zwar in der stillen Kabine des Commanders zu hören.
So war das Universum nun mal.Alles war wie ein Schwarzes Loch, das die Erinnerungen und Wahrnehmungen einer einzelnen Person verschluckte, so als hätte sie nie existiert.Einfach Niemand erinnerte sich an wen anders.
Das Erbe der Dalish
Der Eluvian vor ihr summte leise und ließ die Höhle im Drachengipfel in einem purpurnen Licht erscheinen. Kleine Funken schienen aus dem blinden Glas zu springen und gaben ihm die Aura einer längst vergessenen Macht.
„Siha?“, fragte er erstaunt- noch immer beinahe sprachlos.
„Thane...“, lächelte sie und nickte ihm zu, während er sie fassungslos anblickte. „Ich sagte doch, ich komme bald zu dir.“ Sofort sprang der Drell auf und zog sie in eine innige Umarmung.
Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Perfektion wurde niemals erreicht, man näherte sich nur an, wie eine Asymptote, die niemals die X-Achse eines Graphen schnitt. Selbst sich selbst maß Erik nicht an, jeweils absolute Perfektion zu erreichen, doch er strebte danach.
„Garrus…“, hauchte sie sanft.
„Du scheinst dich wirklich zu erholen, ich hatte eigentlich mit Tali gewettet, dass du spätestens nach 48 Stunden anfangen würdest auf alles zu schießen, was sich bewegt.“
„Dein Vertrauen in mich ist rührend, Garrus.“
Melanie sackte auf den kalten Körper von Canzor, ihrem einzigen Verbündeten. Während silbrig schimmernde Tränen auf die roten Schuppen tropften, wurde die schattenhafte Vermutung plötzlich zur grausamen Gewisstheit. Sie war allein.
Sie versank immer tiefer. Tiefer in den Schatten.Eisige Kälte umfing sie, erstickte ihre Sinne und zerrte an ihrer Seele.Sie wollte nicht von der Bildfläche verschwinden. Nicht jetzt.
Die kalte Nacht sie ist so klar und scheint so friedlich,
Doch das ist sie nicht, denn für dich bedeutet sie eingesperrt zu sein.
Die Dunkelheit ist dein zu Hause und dein Gefängnis,
Denn die Schatten nehmen dich gefangen in deine Erinnerungen.
Gaara...aber auch das wollen wir nicht. Wir wollen nicht, dass du tötest, weinst oder hasst.
Das was wir wollen ist, dass du lachst und die Welt mit einem neuen Blick siehst.