Du gehörst mit jeder Faser deines Lebens mir und du wirst auch dann noch mir gehören, wenn du längst alt bist und nachts, aus deinen Albträumen erwachend, immer noch meinen Namen schreist.
Das Leben ist zu kurz um sich Gedanken darüber zu machen, was richtig und was falsch ist. Wichtig ist nicht, was dir deine Eltern oder Lehrer beibringen oder was Fremde von dir halten. Es geht darum mitten in der Nacht in den Spiegel blicken zu können und
Ich spüre nur noch Kisame. In mir, auf mir, um mich herum, wie er drauf wartet, dass ich ihm noch einen Grund gebe, mir eine zu verpassen. Man sollte die Leute doch nach ihrem Äußeren beurteilen. Er sieht aus wie ein Tier und wurde immer wie eins behandel
CN: Missbrauch, sexueller Gewalt
„Ich hab dir ein neues Outfit mitgebracht“, hattest du gesagt und die Papiertüte auf dem Küchentisch abgestellt. „Du wirst es heute Abend anziehen.“
Deine Stimme war so freundlich gewesen, so sanft.
Miwa Kiyoshi hatte es nicht immer einfach. Aufgewachsen in einer drogenabhängigen Familie, die dann auch noch selbst welches zum verkauft anbietet. So muss er schon früh auch dort helfen und arbeiten. Mit charmanten Worten überredet er die Leute mehr zu k
Crowley sieht für den Bruchteil einer Sekunde so aus, als wollte er lachen, zieht stattdessen aber die Hände hinter dem Rücken hervor, in denen er plötzlich eine Flasche mit bernsteinfarbener Flüssigkeit und zwei dickwandige Gläser hält, die er einladend
Als er da so am Bordstein lag, den Blick in den schwarzen Himmel gerichtet, musste er ein wenig schmunzeln wie naiv er damals war.
Diese Stadt hatte nicht auf ihn gewartet, sie war gnadenlos und dreckig. Doch Deidara liebte sie trotzdem.
Und während er
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Manchmal denkst du alles ist perfekt, bis deine kleine heile Welt zusammen bricht. Manchmal glaubst du eine Person die dir nah steht zu kennen bis sie ihr wahres Gesicht zeigt.
Reverstown. Hafenstadt. Selbst im Sommer beträgt die Höchsttemperatur weniger als 25 Grad. Eineinhalb Millionen Einwohner auf 300 Quadratkilometern, jeder zehnte mit krimineller Vergangenheit. Sammelstätte des Abschaums des Landes, Heim für Gebrochene und
Das IGLU war gut besucht, fast war es für seinen Geschmack zu voll. Es wurde getanzt, gesoffen und geflirtet was das Zeug hielt, der Schweiß tropfte nur so von der Decke. Kurzum, ein pulsierender Ort der Versuchungen. Aber noch lief alles nach Plan...
Am Morgen bemerke ich als erstes, dass sie sich wohl nachts umgedreht hat und mit dem Rücken zu mir unter der Decke liegt. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, rutsche ich ein Stück näher an sie heran.
Selbst wenn Hannahs Eltern nichts ahnten, wurde es vermutlich sehr viel schwerer, Hannahs beste Freundin zu belügen. Und während ich die Möglichkeiten durchging, entschied ich mich für die leichteste Variante: Ich würde Marie schlicht die Wahrheit erzähle
Ronnie Geschichte: Er steigt durch den Bruder des Mädchens, dem er auf die Brüste gekotzt hat, in die Szene ein. Er sucht lange den großen Kick. Bis er seiner Drogenliebe begenet: Heroin. Eine Geschicht über die Highs und den Fall.
Ne weitere Drogenstory
"Ich bin kein Mensch, ich bin ein gottverdammtes Virus, das die Seelen anderer Menschen auffrisst, ihre Leben zerstört. Ja, dafür bin ich geschaffen. Für die Zerstörung.”
Natürlich konnte er auch nichts anderes, als sich zu betrinken, weil sein Leben so beschissen war. Seine Mutter hatte sich von ihm abgewandt und sein Vater hatte die Familie schon vorher im Stich gelassen. Und seinetwegen war sein kleiner Bruder tot.
„Du sollst mich nicht lieben. Du willst mich nicht lieben. Du willst mich besitzen... mich nehmen...“, hauchte er in Frederiks Ohr, küsste sanft seinen Hals, während seine Finger neckend Frederiks Lenden streiften.
"Du hast immer in deiner kleinen perfekten Welt, bei deiner kleinen perfekten Familie gelebt während ich die Hölle durchlebt habe. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Also erzähl mir bitte nichts von Schmerz Elena!"
Er war nur ein armer Junge mit einem großen Problem. Er war nicht besonders.
Und er verdiente die Aufmerksamkeit nicht mehr, wenn er alle belügen musste. Dies war sein letzter ehrlicher Auftritt.
Ein paar Strähnen klebten in seiner Stirn, und seine Beine bebten bei den ersten Schritten noch unter dieser ruckeligen Art der Fortbewegung. Erst, als er nicht mehr das Gefühl hatte, jeder Windstoß könne ihn umwerfen, blickte er zum Auto zurück, wo Pasca
"Was meinst du wie es ist, wenn man tot ist?"May hob den Kopf von meiner Brust und sah mich an."Ich weiß nicht. Und du?",flüsterte sie."Ich glaube es ist, als würde man schlafen. Ein tiefer, fester, erholsamer Schlaf und jeder hat seinen eigenen Traum."