Beleidigt schauend saß Ahri auf dem Sofa. Sie blickte Akali an.
„Warum darf ich nicht mit?“
„Weil für die paar Teile nur eine gehen braucht.“
„Ich kann auch gehen.
Über die Jahrhunderte hatte Senna so endlos viele Sterne gesehen. Sie hatte so viele Planeten besucht, mehrere Galaxien sogar. Sie hatte so vieles gesehen. Gut und schlecht. Und so hatte alles ein wenig von seiner Magie verloren.
Sie war anders. Seraphine war anders.
Empört rief Ahri den wegrennenden Kindern nach: "So etwas macht man nicht bei einer Frau. Man spielt nicht an den Schweifen einer Frau herum. So etwas ist unverschämt.".
Interessiert beobachtete Caitlyn, wie Stück für Stück einige Köstlichkeiten aus dem Schaufenster verschwanden, ehe die Tür aufging und sich zwei Kinder in geduckter Haltung aus dem Laden schlichen.
Ich hatte so absolut keinen Kopf mehr der Vorlesung zu folgen. Das hat doch alles keinen Sinn mehr. Ich werde das Ausweichen von Attacken eh nie lernen. Geschweige denn, dass ich mir überhaupt merken könnte, welche Attacken es überhaupt gibt und wer welch
Das raue Leben der Sühne scheint sich zum positiven zu wenden, als ein heller Stern ihr tristes menschliches Dasein erleuchtet; wäre da nur nicht diese eine Narbe, die stetig an die Boshaftigkeit der Menschen erinnert. | SorakaxJhin
Meine Schwester und ich sind göttlicher Abstammung, so ist sie eine halbe Katze und ich eine halbe Wölfin. Gelangweilt von den ewigen Sänden Shurimas gingen wir auf die Suche nach Gebirgen und großen Wäldern - bis wir vom naturgebundenen Ionia hörten...
Mit der Corporation ging alles den Bach herunter. Menschenexperimente, gefährliche Outsider, mechanische Spinnenhorden, ein verrückter Erfinder, noch mehr Bösewichte aus der Zukunft und Mechs. Ach, was wäre diese Geschichte ohne Aliens?
Ich und mein
„Hey.“ Ich hatte die Tür nicht aufgehen gehört, hatte den Lichtkegel nicht gesehen, die leisen Schritte nicht bemerkt. Ich hatte die Welt um mich herum ausgeblendet und erschrak, als ich die leise Stimme hinter mir hörte, die mich mit diesem schweren, asi
Es war eindeutig Sanftmut, ja, beinahe etwas wie Reue in seinem Blick als er sie an sich zog und vorsichtig über ihr Haar strich. Niemals hätte er sie weinen sehen können und sich dann einfach abwenden oder gar gehen. "Lux, beruhig dich. Das ist es nicht.
"Halt Castiel, keinen Schritt weiter, du rührst dich nicht von der Stelle oder du wirst es bereuen", das brachte ihn zwar kurz dazu inne zu halten, aber er wusste das es nicht lange so blieb. Castiel war ein Engel des Herrn,
Diese Geschichte handelt von 5 Kriegern, die als perfektes Team ihr Land mit Herz und Seele beschützen. Sie ziehen immer wieder in den Kampf gegen das feindliche Land. Werden sie es schaffen das Reich zu retten und den Krieg für sich zu erklären?
Her dreams were strange, too, lately. It happens more often that she dreamed of herself without the strong, scaled fin, but with legs and feet.
She walked on the ground, not swimming with her own tide, and humans everywhere greeted and smiled at her, wi
Der sanfte Wind fährt durch die grünen Wiesen, die sich sanft hin und her wiegen. Die Berge am Horizont sind Schneebedeckt und der klare blaue Himmel vervollständigt das friedliche Bild. In der Ferne ragen einige Tannen hinauf.
„Wollte nicht, dass du mich so siehst“, fuhr Vi leise fort. „Verletzt?“, fragte Caitlyn und nahm, als sie ihn nun endlich gefunden hatte, den Verbandskasten aus der Kommode. Vi drehte sich noch immer nicht zu ihr um. „Schwach.“
Fluchend saß die junge Frau vor ihrem Computer. " Das kann doch nicht wahr sein! Wie kann man so ein Idiot sein und so hart feeden?" Frustriert ließ sie ihren Kopf auf die Tischplatte fallen. Wieder hatte sie in ihrem lieblings online Spiel verloren.
Wie in Trance hob Vi ihre linke Hand und legte sie in Caitlyns, die sich zuerst nur die aufgeplatzten Knöchel besah. „Ich muss kurz sichergehen, dass nichts gebrochen ist.“ Vi nickte nur und biss die Zähne zusammen, als Caitlyn vorsichtig, aber mit Nachdr
Sie legt ihm die Blüte in die Hände, eine Geste und ein liebevolles Zeichen.
Die Augen treffen sich, er will es nicht annehmen.
„Du weißt, dass eine Blume nicht unsere Entfernung verkürzen kann oder mir den Schmerz nehmen.“
Er sieht herab, auf die Blüte in seinen Händen.
Ein Epos, der alle Teile und Champions Runeterras in einer epochalen Auseinandersetzung beschreibt, welche durch Intrigen, Lügen, Hass, Liebe, Freundschaft, aber auch Krieg gezeichnet ist.
“Yasuo, was hast du hier zu suchen?” fremd klangen die Worte in ihren Ohren. War es Angst, die da mitschwang? Sie hob ihren Kopf und sah ihn forsch an. Die Blüten um sie herum schwebten sanft nieder.
“Eigentlich...sollte ich dich hier und jetzt kalt mach
„Wie konntest du mich zurückhalten!“ brüllte sie aus voller Kehle. Talon ging langsam auf seine Verbündete zu und sprach ruhig zu ihr „ Beruhige dich, dieser Mann war Malzahar und es ist genau wie ich es geahnt habe...
So schnell wie ihr verwundeter Körper sie trug, eilte sie zu dem Geräusch und fand schließlich ihren gesuchten Kameraden. "Kennen..." hauchte sie ungläubig und ließ sich fassungslos neben ihn nieder. Ihr ganzer Körper zitterte. Ob vor Kälte oder dem Anbli
"In seinem Schoß befand sich ein Buch, dessen gelben Seiten und verschlissener Umschlag auf ein hohes Alter schätzen ließ. Was auch immer in es geschrieben war, der Blonde schien versunken darin. Eigentlich würde das hier schönerendenaber255ZeichenRegel )